Die junge Josefine hat die Demütigungen ihres Onkels satt und will ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Bei ihrer Anstellung im Modehaus Milander kommt ihr dessen arroganter Besitzer zu nahe. Weil sie ihn abblitzen lässt, verliert sie ihre Stelle. Mit der Unterstützung ihrer Freundin Bianka baut Josefine ihr eigenes Modegeschäft auf und stellt schon bald eine ernsthafte Konkurrenz für Milander dar.

Während in der deutschen Realität bereits seit mehreren Jahren der Konsum mit sogenannten „Kleiderkarten“ reguliert wurde, bot das Setting dieses Films die Möglichkeit, spektakuläre Modeschauen zu inszenieren. Die Filmkostüme stammen von Irmgard Becker und Annemarie Heise, in deren Atelier sich neben Filmdiven wie Zarah Leander und Marika Rökk auch Magda Goebbels und Eva Braun Kleider schneidern ließen.

Bild: Quelle Deutsches Filminstitut & Filmmuseum