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MADAME SIDONIE IN JAPAN (Sidonie au Japon) (DF)

Sidonie Perceval, eine gefeierte französische Schriftstellerin, trauert noch immer um ihren verstorbenen Ehemann. Anlässlich der Wiederveröffentlichung ihres ersten Buchs wird sie nach Japan eingeladen, wo sie von ihrem dortigen Verleger Kenzo empfangen wird. Er nimmt sie mit nach Kyoto, in die Stadt der Schreine und Tempel. Während die beiden gemeinsam durch die japanische Frühlingsblüte fahren, beginnt sie langsam, sich Kenzo gegenüber zu öffnen. Doch der Geist ihres Ehemannes Antoine folgt Sidonie. Erst wenn sie ihn gehen lassen kann, wird sie wieder bereit für die Liebe sein.

MADAME SIDONIE IN JAPAN feierte im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig seine Weltpremiere.

Zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Eine ruhig berührende Geschichte über Trauer und Geister.“ (The Hollywood Reporter)

„Élise Girards drollige, bittersüße Romanze umgeht [Fallstricke] größtenteils mit Anmut und guter Laune, gepaart mit einem deutlichen Bewusstsein für die Grenzen ihrer Außenseiterperspektive.“ (Variety)

Bild © Majestic

Festival-Nachlese
MADAME SIDONIE IN JAPAN (Sidonie au Japon)
Regie: Élise Girard, FR/DE/JP/CH 2023, 95 min, DCP, DF oder OmU, FSK: beantragt, mit Isabelle Huppert, Tsuyoshi Ihara, August Diehl


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