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STOP MAKING SENSE (OmU)

Unter der Regie von Jonathan Demme, verfolgt der Film drei Live-Auftritte der New Yorker Band Talking Heads während ihrer Promo-Tour für das Album „Speaking In Tongues“ im Jahr 1983. Bei ihrer Performance werden die Bandmitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison von den Background-Sängerinnen Ednah Holt und Lynn Mabry, dem Keyboarder Bernie Worrell, dem Schlagzeuger Steve Scales und dem Gitarristen Alex Weir unterstützt.

1985 wurde STOP MAKING SENSE mit dem Award der National Society of Film Critics als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Anlässlich seines Jubiläums wurde der Film in 4K digital restauriert. Burning down the house (again)!

Pressestimmen:

„Hits wie “Psycho Killer“, “Burning Down the House“ oder “Once in a Lifetime“ wurden auch beim Konzert im Dezember 1983 im The Pantages Theatre in Hollywood gespielt, das Regisseur Jonathan Demme (DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER) ohne die genreüblichen Klischees auf Zelluloid bannte. […] Eine der herausragendsten Konzertdokumentationen.“ (Cinema)

„Dokumentation einer Bühnenshow der Talking Heads. Der Live-Auftritt wird einfühlsam-sachlich und schnörkellos, aber technisch perfekt eingefangen. Die Band besticht durch außergewöhnliche musikalische Bandbreite, mitreißende Dynamik und ausgelassenen parodistischen Witz. Für Freunde der Rockmusik rundum empfehlenswert.“ (Filmdienst)

In Kooperation mit dem Kulturzentrum Schlachthof e.V..

Bild © Jordan Cronenweth / A24

Schlachthof-Film des Monats
STOP MAKING SENSE
Regie: Jonathan Demme, US 1984, 88 min, DCP, OmU, FSK: ab 0


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