Im Jahr 1976 herrschen auf Jamaika bürgerkriegsähnliche Zustände. Um für Frieden und Verständigung unter seinen Landsleuten zu werben, kündigt Bob Marley ein großes Gratis-Konzert in der Hauptstadt Kingston an. Kurz vor dem Termin dringen allerdings bewaffnete Männer in das Haus ein, in dem der Reggae-Star mit seiner Frau Rita, den gemeinsamen Kindern sowie einigen Freunden und Musikern lebt. Es gibt zwar mehrere Schwerverletzte, aber zum Glück keine Toten. Um Familie und Band in Sicherheit zu bringen, stimmt Marley zu, mit ihnen übergangsweise nach London umzuziehen. Dort nimmt er mit „Exodus“ sein musikalisch und inhaltlich wichtigstes Album auf, mit dem er endgültig zum globalen Superstar aufsteigt. Doch die unverändert heikle Situation in seiner Heimat lässt ihn nicht zur Ruhe kommen… 

Für die Gesangsszenen wurden die von Hauptdarsteller Kingsley Ben-Adir live performten Songs in der Postproduktion mit Originalaufnahmen von Bob Marley vermischt. BOB MARLEY: ONE LOVE wurde in Zusammenarbeit mit der Marley-Familie produziert.

Zum Trailer geht’s hier.  

Pressestimmen:

„BOB MARLEY: ONE LOVE ist längst nicht so turbulent und spaßig, wie es andere Biopics großer Musikhelden über weite Strecken sind. Lohnenswert ist das Ganze aber allemal – nicht zuletzt dank der stimmig in die Handlung eingebauten Songs sowie der authentisch emotionalen Performance von Kingsley Ben-Adir.“ (filmstarts.de)

„Greens Film verfügt mit Kingsley Ben-Adir und Lashana Lynch über zwei groß aufspielende Stars.“ (Cinema)

„Starkes Biopic“ (Chicago Sun-Times)

In Kooperation mit dem Kulturzentrum Schlachthof e.V..  

Bild © Paramount Pictures