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DAS GESETZ DER LIEBE (DF)

1805 in Berlin: Leutnant Hofstede bekommt einen geheimnisvollen Auftrag. In Paris soll er dem Mitglied eines französischen Spionagerings, Baron Pistolecran, wichtige Geheimpapiere entreißen. Auch seine große Liebe, die Sängerin Madeleine, wird hineingezogen und soll die geheimen Papiere gemeinsam mit Hofstedes Diener über die Grenze schaffen. Doch der hinterhältige Pistolecran ist Hofstede bereits einen Schritt voraus.

Der Historienfilm wurde vom 23. Mai 1944 bis Ende August 1944 in den Hostivař-Ateliers in Prag gedreht. Doch passierte er vor Kriegsende nicht mehr die Zensur. Die Uraufführung fand am 30. Dezember 1949 in Erlangen statt.

„Zur napoleonischen Zeit rettet ein verliebter preußischer Leutnant die angebetete Sängerin und wichtige politische Dokumente aus den Klauen eines französischen Agenten. Gelegentlich arg sentimentales Spionage- und Liebesdrama mit vagem politischem Hintergrund, mit Tempo und Temperament inszeniert und gut gespielt. Der Film war bei Kriegsende fertiggestellt, gelangte aber erst 1950 als ‚Überläufer‘ ins Kino.“ (Lexikon des internationalen Films)

Bild: Quelle - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum - DFF

25. Todestag Hilde Krahl
DAS GESETZ DER LIEBE
Regie: Hans Schweikart, DE 1944/49, 78 min, 35mm, DF, FSK: ab 16, mit Hilde Krahl, Paul Hubschmid, Ferdinand Marian


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