Durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs werden die Männer, und darunter auch die Barbiere, eingezogen. Als Folge dessen müssen die Frauen deren Arbeiten übernehmen und so teilen sich in einem Barbiergeschäft Mutter und Tochter in die Arbeit: Die Tochter seift die Kunden ein, während die Mutter anschließend die Männer mehr oder weniger geschickt rasiert.
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Durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs werden die Männer, und darunter auch die Barbiere, eingezogen. Als Folge dessen müssen die Frauen deren Arbeiten übernehmen und so teilen sich in einem Barbiergeschäft Mutter und Tochter in die Arbeit: Die Tochter seift die Kunden ein, während die Mutter anschließend die Männer mehr oder weniger geschickt rasiert.
Auch der Kunde Ernst möchte rasiert werden. Er macht der Tochter schöne Augen und wird von der Mutter resolut aus dem Laden geworfen. Ernst flieht gemeinsam mit seiner großen Liebe per Auto und wird von der Mutter zu Fuß und schließlich per Dreirad verfolgt. Die Mutter holt das Paar auf einem See per Boot ein, wo Ernst ihr Boot so lange schaukelt, bis die Mutter einer Heirat der beiden zustimmt. Weil alle drei schließlich das Geld für das Taxi sparen wollen, fahren sie zusammen mit dem Dreirad zurück. Am Ende lässt sich Ernst von Fräulein Seifenschaum rasieren, die ihn dabei zwar regelmäßig schneidet, für jeden Schnitt jedoch von ihm einen Kuss erhält.
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