Lord Ernest Clifton lebt mit seiner schönen Frau, Gladys, auf Easton Lodge. Ihm sind durch den Tod seines Onkels unermeßliche Reichtümer in den Schoß gefallen. Eines Tages erhält Lord Clifton ein geheimnisvolles Paket mit einem noch geheimnisvolleren Brief seine Onkels. Drei Kuckucksuhren, die nur jeden Monat einmal schlagen, sollen ihm den Weg weisen, um den zweiten Teil des Goldschatzes, der irg ...
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Lord Ernest Clifton lebt mit seiner schönen Frau, Gladys, auf Easton Lodge. Ihm sind durch den Tod seines Onkels unermeßliche Reichtümer in den Schoß gefallen. Eines Tages erhält Lord Clifton ein geheimnisvolles Paket mit einem noch geheimnisvolleren Brief seine Onkels. Drei Kuckucksuhren, die nur jeden Monat einmal schlagen, sollen ihm den Weg weisen, um den zweiten Teil des Goldschatzes, der irgendwo vergraben liegt, zu finden. Die Abenteuerlust Ernests erwacht und wartet nur auf das Zeichen der ersten Kuckucksuhr, die ihm durch ihre Schläge die Zimmernummer eines Hotels in Kairo bezeichnen soll, wo die zweite Kuckucksuhr hängt. Am gleichen Tag schlägt die Uhr siebenmal, und sofort macht er sich auf, um auf dem schnellsten Weg nach Kairo zu gelangen. Dort angekommen und nach langem Suchen findet er das Hotel mit der Zimmernummer sieben, in der die zweite Uhr hängt. Diese soll ihm durch ihre Schläge die Nummer des Hauses einer bestimmten Straße angeben, in welchem der Goldschatz in einem Keller liegen soll. Auch diese Uhr schlägt nach einigen Tagen dreizehnmal. Nun begibt er sich nach dem Hause Nr.13 der bezeichneten Straße und findet auch hier die dritte Uhr. Diese schlägt nach einigen Tagen 57mal. Also 57 Schritte in einem unterirdischen Gang, in dem der Schatz in 3 Meter Tiefe liegen soll. Doch anstatt einen Schatz zu finden, gerät er in einen vergitterten Krokodilkäfig. Jetzt erkennt er endlich, daß der Goldschatz, dem er nachstürmte, ein Trugbild war und daß er in eine Falle gelockt wurde. In Wirklichkeit wurde er von einer Verbrecherbande nach Kairo gelockt, damit diese dann in aller Seelenruhe in Ernests Heimat den Safe ausräumen können. Die inzwischen verständigte Polizei kann ihn aus seiner gefährlichen Lage befreien und auch die Verbrecher unschädlich machen.
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