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Es fing so harmlos an

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1944
  • Deutsche Erstaufführung: 20.10.1944
  • Länge: 2453m 90min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Walter Lehmann
  • Regie: Theo Lingen
  • Drehbuch: Franz Gribitz, Theo Lingen
  • Autor: Franz Gribitz
  • Kamera: Erich Claunigk
  • Musik: Peter Kreuder
  • Ton: Emil Polednik
  • Bauten: Karl Weber, Paul Koester
  • Kurzinhalt:
    Clemens und Boni, zwei Legationssekretäre, werden von ihrem Minister auf eine heikle Mission geschickt, bei der sie ihr ganzes diplomatisches Können beweisen müssen. Es geht um eine rote Mappe mit Geheimpapieren, die der Minister bei einem Rendezvous unter der Matratze des Bettes versteckt und vergessen hat. An das Zimmer kann er sich leider auch nicht mehr erinnern. Nach einigen Zwischenfällen in ...
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    Clemens und Boni, zwei Legationssekretäre, werden von ihrem Minister auf eine heikle Mission geschickt, bei der sie ihr ganzes diplomatisches Können beweisen müssen. Es geht um eine rote Mappe mit Geheimpapieren, die der Minister bei einem Rendezvous unter der Matratze des Bettes versteckt und vergessen hat. An das Zimmer kann er sich leider auch nicht mehr erinnern. Nach einigen Zwischenfällen in verschiedenen Hotelzimmern bleiben die beiden Sekretäre ohne Erfolg, von der Mappe gibt es keine Spur, aber mehr als für die Geheimpapiere interessiert sich Clemens inzwischen für Annette, die junge Dame in einem der Hotelbetten. Er vergißt seinen Auftrag und denkt nur noch an sie. Auch Boni ist in das Zimmer einer Dame mit Namen Olivia eingedrungen und sieht dort die rote Ledermappe liegen. Doch Madame schmeißt ihn kurzerhand hinaus. Noch einmal kehren beide Herren in dieses Zimmer zurück, wo sie eine aufgelöste Annette vorfinden, die von Olivia, ihrer Mama, eingesperrt wurde. Auf geheimnisvollen Umwegen erreicht nun die gesuchte Mappe die beiden Sekretäre. Am nächsten Morgen findet die feierliche Übergabe an den Minister statt, der den jungen Beamten seine Familie vorstellt: Gattin Olivia und Tochter Annette! Doch leider ist die Mappe die falsche...
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  • Produktion: Bavaria-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 0(null)Jahren