Propagandistischer Dokumentarfilm: Nach dem erfolgreichen Feldzug gegen Polen laufen hinter den Frontlinien im besetzten Gebiet die Aufbauarbeiten: Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) verteilt mit Gulaschkanonen Essen an die hungrige volksdeutsche Bevölkerung, und sie hilft, Wohnungen zu finden: "Verlassene Wohnungen polnischer und jüdischer Auswanderer werden gesäubert und für Volksde ...
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Propagandistischer Dokumentarfilm: Nach dem erfolgreichen Feldzug gegen Polen laufen hinter den Frontlinien im besetzten Gebiet die Aufbauarbeiten: Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) verteilt mit Gulaschkanonen Essen an die hungrige volksdeutsche Bevölkerung, und sie hilft, Wohnungen zu finden: "Verlassene Wohnungen polnischer und jüdischer Auswanderer werden gesäubert und für Volksdeutsche bereitgestellt".
Die Technische Nothilfe baut die Infrastruktur wieder auf, Fabrikanlagen und zerstörte Wohnhäuser werden wieder hergerichtet, Strom- und Gaswerke repariert, Straßen und Brücken wiederhergestellt.
Die Reichsluftschutzstelle gibt Unterweisung für den Fall eines Luftangriffes.
Doch vor allem die Frauen leisten Wiederaufbau: Die NS-Frauenschaft, die Schwestern des Deutschen Roten Kreuzes, der Reichsarbeitsdienst für die weibliche Jugend, BDM und HJ helfen den Volksdeutschen, wo es geht: Kindergärten werden eingerichtet, Beratungsstände helfen bei Kochrezepten, Kleidung wird geflickt, Mütterschulen unterrichten in Säuglingspflege, Nahrungsmittel werden herbeigeschafft und zubereitet. Und Verwundete werden gepflegt. "So ermöglicht die NS-Frauenschaft den vollen Einsatz der deutschen Frau. Während draußen die Männer das Vaterland verteidigen. [...] Alle marschieren - denn alle wissen: Wir werden diesen Krieg gewinnen!"
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