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Andalusische Nächte

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1938
  • Deutsche Erstaufführung: 05.07.1938
  • Länge: 2549m 94min
  • Land: Deutschland, Spanien
  • Produzent: Carl Froelich
  • Regie: Herbert Maisch
  • Drehbuch: Philipp Lothar Mayring, Fred Andreas
  • Autor: Prosper Mérimée
  • Kamera: Reimar Kuntze
  • Musik: Juan Mostaza-Murales, Hansom Milde-Meißner, Jose Munoz-Mollda
  • Ton: Erich Leistner
  • Kurzinhalt:
    Als die Tänzerin Carmen den Stierkämpfer Antonio, der einen Mann niedergestochen hat, im Gefängnis besucht, lernt sie den Dragonerbrigadier José kennen. Die beiden mögen sich sofort, und José kommt ab diesem Tag oft in das Café, in dem Carmen tanzt. Als Carmen aus Eifersucht eine andere Tänzerin im Streit verletzt, bekommt José den Befehl, sie festzunehmen. Er verweigert den Befehl, wird selbst ve ...
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    Als die Tänzerin Carmen den Stierkämpfer Antonio, der einen Mann niedergestochen hat, im Gefängnis besucht, lernt sie den Dragonerbrigadier José kennen. Die beiden mögen sich sofort, und José kommt ab diesem Tag oft in das Café, in dem Carmen tanzt. Als Carmen aus Eifersucht eine andere Tänzerin im Streit verletzt, bekommt José den Befehl, sie festzunehmen. Er verweigert den Befehl, wird selbst verhaftet und zu Zwangsarbeit verurteilt. Auf dem Weg in das Lager wird der Gefangenentransport von einer Schmugglerbande überfallen. José wird in das Versteck der Bande gebracht, wohin ihm Carmen folgt. Kurz darauf kommt es zu einem blutigen Gefecht zwischen den Schmugglern und einer Dragonereinheit, in dessen Verlauf José schwer verletzt wird; einer erneuten Verhaftung entgeht er um Haaresbreite. Inzwischen ist Antonio aus der Haft entlassen worden und trifft in einer Bar, in der Carmen auftritt, auf José. Doch bevor die Eifersucht zwischen den beiden Männern zum Ausbruch kommt, wird Antonio bei einem Stierkampf getötet. Inzwischen hört José von einem Plan der Schmugglerbande, einen Anschlag auf eine Dragonerschwadron zu verüben. Er kann seine ehemaligen Kameraden zwar noch rechtzeitig warnen, wird bei dem folgenden Kampf jedoch tödlich verletzt.
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  • Produktion: Tonfilmstudio Carl Froelich & Co.
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren