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Harakiri

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1919
  • Deutsche Erstaufführung: 18.12.1919
  • Länge: 2238m 82min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Erich Pommer
  • Regie: Fritz Lang
  • Drehbuch: Max Jungk
  • Autor: John Luther Long
  • Kamera: Max Fassbender
  • Bauten: Walter Umlauf
  • Kurzinhalt:
    O-Take-San, die bildschöne Tochter des Daimyo Tokujawa, wird von einem lüsternen Bonzen und dessen Tempeldiener verfolgt. Sie wollen sie zur Priesterin und Geisha machen. Als ihr Vater sie davor bewahren will, wird er gezwungen, Harakiri zu begehen. O-Take-San ist glücklich, als sie dem europäischen Seeoffizier Olaf Anderson begegnet, der sie liebt und eine japanische Ehe auf Zeit mit ihr eingeht ...
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    O-Take-San, die bildschöne Tochter des Daimyo Tokujawa, wird von einem lüsternen Bonzen und dessen Tempeldiener verfolgt. Sie wollen sie zur Priesterin und Geisha machen. Als ihr Vater sie davor bewahren will, wird er gezwungen, Harakiri zu begehen. O-Take-San ist glücklich, als sie dem europäischen Seeoffizier Olaf Anderson begegnet, der sie liebt und eine japanische Ehe auf Zeit mit ihr eingeht. Doch nach einem Jahr muß er nach Europa zurück. Sehnsüchtig wartet sie auf seine Rückkehr. Als er wieder vor ihr steht, stellt er ihr seine neue Frau vor, die er in Kopenhagen geheiratet hat. Für O-Take-San bricht eine Welt zusammen und wie ihr Vater begeht sie Harakiri.
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  • Produktion: Decla-Film-Ges. Holz & Co.