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Das Ekel

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1939
  • Deutsche Erstaufführung: 04.08.1939
  • Länge: 2139m 79min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Hans Deppe
  • Drehbuch: Josef Bielen, Walter F. Fichelscher
  • Autor: Toni Impekoven, Hans Reimann
  • Kamera: Erich Claunigk
  • Musik: Franz R. Friedl
  • Ton: Martin Müller
  • Bauten: Hanns H. Kuhnert, Kurt Dürnhöfer
  • Kurzinhalt:
    Karl Sträubler, Spediteur und Weingroßhändler, ist ein echter Querulant. Was ihn zur Weißglut bringt, ist die Straßenbahn, denn genau an seinem Haus fährt sie um die Kurve und quietscht. Er macht Eingaben, will prozessieren, beleidigt das Gericht – ganz gegen den Rat seines Freundes Weichert. Dessen Sohn Heinrich liebt Sträublers Tochter Leni, doch als er um ihre Hand anhält, schmeißt ihn der Vate ...
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    Karl Sträubler, Spediteur und Weingroßhändler, ist ein echter Querulant. Was ihn zur Weißglut bringt, ist die Straßenbahn, denn genau an seinem Haus fährt sie um die Kurve und quietscht. Er macht Eingaben, will prozessieren, beleidigt das Gericht – ganz gegen den Rat seines Freundes Weichert. Dessen Sohn Heinrich liebt Sträublers Tochter Leni, doch als er um ihre Hand anhält, schmeißt ihn der Vater hinaus, denn Leni soll Ferdinand heiraten. Der wiederum liebt die Tochter des Friseurs Pitzinger. Als Sträubler nun auch noch die Verlobungsanzeige für sein Wunschpaar entwirft, flieht Leni zu Weicherts, und auch Sträublers Frau verlässt mit dem kleinen Sohn das Haus. Der alte Querulant wird nun wegen Beamtenbeleidigung zu 14 Tagen Haft verurteilt und lernt in der Zelle einen lebenslustigen Musikanten kennen, der ihn zum Nachdenken bringt. Sträubler wird ein anderer, und als er wieder vor dem Gefängnistor steht, hat er nur eine Befürchtung: dass seine Familie ihn nicht mehr haben will. Doch alle empfangen ihn um den festlich gedeckten Tisch. Plötzlich quietscht die Straßenbahn! Da weiß er, was ihm im Gefängnis gefehlt hat.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren