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Die verlorene Melodie

(Kurzspielfilm)

  • Kriminalfilm aus dem Jahre 1933
  • Länge: 678m 25min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Peter Paul Brauer
  • Regie: Walter Brügmann
  • Drehbuch: Hans Reimann
  • Kamera: Günther Rittau, Otto Baecker
  • Musik: Edmund Nick
  • Ton: Fritz Seidel
  • Bauten: Erich Czerwonski
  • Kurzinhalt:
    Herr Gebhardt muss rasch 10 000 Mark auftreiben. Seine Frau Babette beschließt, ihm heimlich zu helfen, indem sie ihren Schmuck verkauft. Sie trifft sich daher mit Vetter Robert in einer Bar. Babette meint, mit seinen Beziehungen könnte er vielleicht den Verkauf des Schmucks vermitteln. Herr Gebhardt schätzt Vetter Robert indes nicht, obwohl er ihn gar nicht kennt. Das Gespräch zwischen Robert und ...
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    Herr Gebhardt muss rasch 10 000 Mark auftreiben. Seine Frau Babette beschließt, ihm heimlich zu helfen, indem sie ihren Schmuck verkauft. Sie trifft sich daher mit Vetter Robert in einer Bar. Babette meint, mit seinen Beziehungen könnte er vielleicht den Verkauf des Schmucks vermitteln. Herr Gebhardt schätzt Vetter Robert indes nicht, obwohl er ihn gar nicht kennt. Das Gespräch zwischen Robert und Babette wird von einem Fremden belauscht, der auch mithört, wie die beiden sich für 10 Uhr abends in Frau Gebhardts Wohnung verabreden, wo Robert sich den Schmuck anschauen soll. Weil die Haustüre um diese Zeit schon geschlossen ist, soll Robert vor dem Fenster eine bestimmte Melodie pfeifen. Als Robert die Bar verlässt, tritt ihm der Fremde entgegen, gibt sich als Ehemann Babettes aus und verbietet ihm, um 10 Uhr zu kommen. Stattdessen verschafft er sich zum verabredeten Zeitpunkt als Roberts sachverständiger Freund bei Babette Zutritt und beginnt den Schmuck ganz unverhohlen einzupacken. Robert, der auch gekommen ist, steht unten vor der Tür und hat die Melodie vergessen. Karl, Babettes Mann, kommt - betrunken - früher als erwartet nach Hause. Karl und Robert gelingt es, den Dieb zu stellen.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)