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WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN (DF)

Luise ist bei ihrer Großmutter Selma in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma wohnt schon immer dort, doch eines unterscheidet sie von den anderen Leuten im Ort: Sie kann den Tod voraussehen. Jedes Mal, wenn Selma im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Dabei ist jedoch nicht vorauszusehen, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt....

Die märchenhaft-skurrile und liebenswerte Komödie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Mariana Leky, der im Jahr 2017 erschien.

Zur Filmseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN ist ein ebenso kluger wie tröstlicher Film geworden, der mit melancholischem Humor von schweren Themen wie Tod und Verlust, vor allem aber von der Liebe erzählt.“ (Cinema)

„Indem er die Grenzen des realistischen Erzählens mühelos hinter sich lässt, gelingt Lehmann ein neues Genre, zumindest aber die Variation der Komödie, die hierzulande sehr selten ist.“ (epd-Film)

„Mariana Lekys Roman WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN entwickelte sich zum Beststeller. Ein Roman, der außerhalb aller Normen seine Geschichte erzählt. Etwas, das auch Aron Lehmann mit seiner Verfilmung geschafft hat, wenn er von einem Dorf und seinen skurrilen Einwohnern erzählt, die in einer nicht näher bestimmten Zeit leben, und noch immer glauben, dass die Träume einer Frau Unheil bringen können. Aber das ist nur ein Element dieses herrlich verschrobenen Films.“ (programmkino.de)

Bild © Studiocanal

Literaturverfilmungen
WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN
Regie: Aron Lehmann, DE 2022, 109 min, DCP, DF, FSK: ab 12, mit Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics


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