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TAUSEND ZEILEN (DF)

Starreporter Lars Bogenius ist ein angesehener Journalist und weiß, wie er die Leute mit emotionalen Reportagen begeistert. Regelmäßig gewinnt er die begehrtesten Preise der Branche. Auch sein Verlagshaus ist dem außergewöhnlichen Journalisten dankbar, denn die Zahlen des Blattes sinken und werden unter anderem durch Bogenius' Reportagen aufgefangen. Alles klingt zu schön, um wahr zu sein – findet zumindest der freie Journalist Juan Romero, der sich den Ungereimtheiten annimmt und tiefer hinter die Reportagen von Bogenius blickt. Er stößt dabei auf erheblichen Widerstand, doch was er entdeckt, entpuppt sich als der größte Journalismus-Skandal Deutschlands.

Der Film von Michael Bully Herbig basiert auf dem Buch „Tausend Zeilen Lüge“ von Juan Moreno, in dem er die Machenschaften des Spiegel-Reporters Claas Relotius aufdeckte.

Zur offiziellen Verleiherseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Michael Bully Herbigs neuer Film erzählt mit augenzwinkerndem Witz die höchst unterhaltsame „wahre“ Geschichte einer großen Medienlüge.“ Prädikat: wertvoll (Deutsche Film- und Medienbewertung – FBW)

„Wahrheit und Fake in der Medienwelt – Michael „Bully“ Herbig erkennt den Geist der Zeit und erzählt den Fall Relotius, pardon, Bogenius in TAUSEND ZEILEN als unterhaltsamen Mix aus Satire und Familienkomödie. So hält er nicht zuletzt auch uns Medienkonsument*innen den (Eulen-)Spiegel vor – und wir haben auch noch mächtig Spaß dabei.“ (filmstarts.de)

Bild © 2022 Warner Bros. Entertainment GmbH

Kennzeichen D
TAUSEND ZEILEN
Regie: Michael Bully Herbig, DE 2022, 93 min, DCP, DF, FSK: ab 12, mit Elyas M'Barek, Jonas Nay, Michael Ostrowski


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