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OSLO STORIES: SEHNSUCHT (SEX) (OmU)

Zwei befreundete Schornsteinfeger, die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten beide in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen.

Die Uraufführung von OSLO STORIES: SEHNSUCHT fand im Jahr 2024 bei der 74. Berlinale in der Sektion Panorama statt. Auf dem Festival wurde das Werk mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet. Beim internationalen norwegischen Filmfestival Haugesund erhielt der Film zehn Nominierungen. Dag Johan Haugerud gewann die Kategorien für das beste Drehbuch und die beste Regie. Jan Gunnar Røise gewann in der Kategorie für die beste Hauptrolle. Siri Forberg erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Nebenrolle“.

Pressestimmen:

„Provokativ und unterhaltsam“ (The Hollywood Reporter)

„So gewitzt wie in Haugeruds Trilogie wurde gewiss selten über intime Gefühle reflektiert.“ (kino-zeit.de)

In Kooperation mit Warmes Wiesbaden e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe Queerer Sommer. Zum vollständigen Programm geht's hier

Bild © Alamode Film

Queerer Sommer
OSLO STORIES: SEHNSUCHT (SEX)
Regie: Dag Johan Haugerud, NO 2024, 125 min, DCP, DF oder OmU, FSK: beantragt, mit Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg


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