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LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT (Louise Violet) (DF)

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Die Pariser Lehrerin Louise Violet wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.

Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer*innen in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. 

Zum Trailer geht’s hier.  

Pressestimmen:

„Vor historischem Hintergrund ablaufendes französisches Drama um eine starke Frau mit Bildungsidealen, die sich inmitten einer rauen Welt behaupten und mit ihrer Vergangenheit klarkommen muss. Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt.“ (filmstarts.de)

„Die toll besetzte Tragikomödie erzählt eine komplexe Geschichte mit großer Leichtigkeit und Tiefgang.“ (Cinema)

„[E]in echtes Highlight des Kinofrühlings: wunderschön anzusehen, großartig gespielt und mit einer kraftvollen Aussage.“ (programmkino.de)

Bild © Neue Visionen Filmverleih

Starke Filme
LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT (Louise Violet)
Regie: Éric Besnard, FR/BE 2025, 109 min, DCP, DF oder OmU, FSK: ab 12, mit Alexandra Lamy, Grégory Gadebois


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