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FREDDY, DIE GITARRE UND DAS MEER

Der sympathische Matrose Freddy ist auf der Flucht vor der Polizei. Es gelingt ihm als blinder Passagier von Genua nach Hamburg zu reisen. Dort trifft er auf den Waisenjungen Stefan und nimmt sich seiner an. Dem Kind verrät Freddy auch sein eigentliches Ziel: Kanada, wo er ein Haus geerbt hat. Doch zunächst tritt der singfreudige Freddy mit seiner Gitarre in einer Kneipe auf – wo er prompt die Aufmerksamkeit von gleich zwei Frauen auf sich zieht. Die herzensgute Kellnerin Susi verliebt sich in ihn und Reporterin Katja plant, Freddy als Sänger zur Berühmtheit zu machen. Als plötzlich der Seemann Jan auftaucht, fürchtet Freddy das Ende seiner bisher so glücklich verlaufenden Reise, denn Jan weiß um die Fahndung. Doch tatsächlich hat er frohe Neuigkeiten für den um seine Freiheit fürchtenden Freddy …

Entdeckt wurde er in der „Washington Bar“ im Hamburger Stadtteil St. Pauli: Freddy Quinn, aufgewachsen in den USA bei seinem irischen Vater, der mit dem Image des ‘Jungen von der Waterkant’ Karriere machte. Seine Lieder besangen die Sehnsucht nach der weiten Welt, handelten von Heimweh, Liebe und Abschied. Zwischen 1956 und 1966 landete der melancholische Bariton zehn Nummer-1-Hits.

In Kooperation mit dem Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit.

Bild: Quelle Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

In Kooperation mit…
FREDDY, DIE GITARRE UND DAS MEER
Regie: Wolfgang Schleif, DE 1959, 92 min, DCP, FSK: ab 6, mit Freddy Quinn, Corny Collins, Sabine Sesselmann


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