Im Mittelpunkt der Dokumentation steht eine alte Eiche. Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohnenden bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in dem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur: Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden.

Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von NOMADEN DER LÜFTE, UNSERE OZEANE) und Michel Seydoux (Produzent u.a. von CYRANO VON BERGERAC, BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt!

DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE feierte im Rahmen der 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2022 Weltpremiere in der Sektion Berlinale Special.

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Pressestimmen:

„So viel Natur war selten. Kein Mensch ist hier zu sehen, stattdessen gibt es wunderbare Einblicke in das vielfältige Leben und Zusammenleben auf, unter und neben dem Baum. Das ist unterhaltsam, oft witzig, immer stimmungsvoll und ganz erstaunlich spannend. Die abenteuerliche Reise in die Natur ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein heißer Kinotipp für Familien und Schulklassen!“ (programmkino.de)

„Bei den Dreharbeiten kamen keine Tiere zu Schaden, selbst dem Frosch gelingt es nicht, einen Käfer zu fangen. Das ist in Wahrheit ziemlich unrealistisch, doch dieser Naturfilm über die Bewohner einer alten Eiche – Rüsselkäfer, Eichelhäher, Waldkauz, Natter, Schleiereule und viele andere – verbindet nie zuvor gesehene Bilder, klassische Musik und Geräusche zu einer berührenden Symphonie von überwältigender Schönheit.“ (Cinema)

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