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BELLEVILLE. BETTE ET REBELLE (OmU)

Wiesbadener Erstaufführung: BELLEVILLE. BELLE ET REBELLE porträtiert sechs außergewöhnliche Bewohner*innen von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence. Minelle, die Sängerin und Robert Bober, der Schriftsteller, einst François Truffauts Regieassistent, treffen sich im „Le Vieux Belleville“. Auch der baskische Anarchist Lucio ist Stammgast in dem kleinen Restaurant, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. An diesem Ort und in den Erinnerungen der Stammgäste und ihren Liedern, die von Liebe und Kampf erzählen, manifestiert sich die Seele von Belleville, aber auch des alten Paris.

In betörenden Schwarz-weiß-Bildern nähert sich Regisseurin Daniela Abke in ihrem Dokumentarfilm ihren Protagonist*innen und erzählt von einer verborgenen Seite Frankreichs. Seine Premiere feierte der Film beim Filmfest Hamburg 2021.

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Sensor-Film des Monats.

Bild © coccinelle films

Festival-Nachlese
BELLEVILLE. BELLE ET REBELLE
Regie: Daniela Abke, DE/FR 2021, 98 min, DCP, OmU, FSK: beantragt


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