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Ein Burschenlied aus Heidelberg

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1930
  • Deutsche Erstaufführung: 28.08.1930
  • Länge: 2155m 79min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Günther Stapenhorst
  • Regie: Karl Hartl
  • Drehbuch: Ernst Neubach, Hans Wilhelm, Billy Wilder
  • Kamera: Carl Hoffmann
  • Musik: Hans May
  • Ton: Gerhard Goldbaum
  • Bauten: Robert Herlth, Walter Röhrig
  • Kurzinhalt:
    Vor langer Zeit ist John Miller aus Deutschland nach Amerika ausgewandert. Nun will er, daß seine Tochter Elinor seine alte Heimat kennenlernt und schickt sie nach Heidelberg, wo sie ein Jahr lang studieren soll. Schon bald wird das hübsche Mädchen von einigen jungen Männern heftig umworben. Besonders die Studenten Dahlberg und Bornemann versuchen, Elinors Herz zu gewinnen. Als sie sich Dahlberg ...
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    Vor langer Zeit ist John Miller aus Deutschland nach Amerika ausgewandert. Nun will er, daß seine Tochter Elinor seine alte Heimat kennenlernt und schickt sie nach Heidelberg, wo sie ein Jahr lang studieren soll. Schon bald wird das hübsche Mädchen von einigen jungen Männern heftig umworben. Besonders die Studenten Dahlberg und Bornemann versuchen, Elinors Herz zu gewinnen. Als sie sich Dahlberg zuwendet, reagiert Bornemann eifersüchtig und sinnt auf Rache. Während eines Kommers´ provoziert er seinen Rivalen und wird von diesem zum Säbelduell gefordert. In der Nacht vor dem Duell sucht Elinor Robert Dahlberg auf und bittet ihn, den Zweikampf abzusagen. Dahlberg läßt sich erweichen, zieht sich durch seine vermeintliche Feigheit aber die Verachtung seiner Kommilitonen zu. Als der alte John Miller in Heidelberg eintrifft und von der Geschichte erfährt, stellt er sich hinter Dahlberg und erreicht dessen Rehabilitierung im Studenten-Korps. Dahlberg und Bornemann treten sich nun doch als Duellisten gegenüber - Robert gewinnt den Kampf und sichert sich damit endgültig den Respekt von John Miller. Elinor hat sich längst in ihn verliebt. Mit Millers Segen verloben sich die beiden jungen Leute.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)