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Die Sache mit Styx

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1941 - 1942
  • Deutsche Erstaufführung: 01.04.1942
  • Länge: 2753m 101min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Karl Anton
  • Drehbuch: Curt Johannes Braun
  • Autor: Georg Mühlen-Schulte
  • Kamera: Georg Bruckbauer
  • Musik: Harald Böhmelt
  • Ton: Hans Rütten
  • Bauten: Hanns H. Kuhnert, Franz Koehn
  • Kurzinhalt:
    Es sind schon merkwürdige Leute, die der Attaché Rittmeister Styx in seiner neuen Stellung im Konsulat seines balkanesischen Heimatlandes kennenlernt. Neben der hübschen, aber etwas heruntergekommenen und total bankrotten Tänzerin Ariane ist damit vor allem Konsul Sander selbst gemeint. Der versucht nämlich schon bald, Styx zum Komplizen bei seinen dunklen Geschäften zu machen. Als Styx dies empör ...
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    Es sind schon merkwürdige Leute, die der Attaché Rittmeister Styx in seiner neuen Stellung im Konsulat seines balkanesischen Heimatlandes kennenlernt. Neben der hübschen, aber etwas heruntergekommenen und total bankrotten Tänzerin Ariane ist damit vor allem Konsul Sander selbst gemeint. Der versucht nämlich schon bald, Styx zum Komplizen bei seinen dunklen Geschäften zu machen. Als Styx dies empört ablehnt, setzt Sander seine süße Tochter Julia auf den Störenfried an, damit sie ihn davon abhält, zu sehr herumzuschnüffeln. Dabei verliebt sich das hübsche Kind in ihr Opfer, und auch Styx’ Herz bleibt nicht unberührt. Eines Tages geschieht ein Mord, Sanders nutzt die Chance, Styx loszuwerden - die Tat wird ihm zur Last gelegt wird, Julia ist entsetzt. Aber Ariane, die den wahren Täter kennt, verhilft Styx zur Flucht. Gemeinsam wollen sie auf Sanders’ anstehendem Gartenfest sämtliche zwielichtigen Machenschaften, die im Konsulat getätigt werden, aufdecken.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren