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Das Lied der Colombine

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1918
  • Länge: 1723m 63min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Emil Justitz
  • Drehbuch: Carl Schneider
  • Kurzinhalt:
    Lona Sehring feiert ihre Verlobung mit Hans von Rotfels. Nach dem Abendessen erfreut sie die Gäste mit einem neuen Lied: "Das Lied der Colombine", von einem Unbekannten komponiert. Während die Gäste begeistert lauschen, steht am Gartentor ein junger kranker Mann, ein armer Musiker, der seine Melodie sofort erkennt. Er findet die Tür zu Lonas Zimmer, und als sie bei seinem Anblick erschrickt, beruh ...
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    Lona Sehring feiert ihre Verlobung mit Hans von Rotfels. Nach dem Abendessen erfreut sie die Gäste mit einem neuen Lied: "Das Lied der Colombine", von einem Unbekannten komponiert. Während die Gäste begeistert lauschen, steht am Gartentor ein junger kranker Mann, ein armer Musiker, der seine Melodie sofort erkennt. Er findet die Tür zu Lonas Zimmer, und als sie bei seinem Anblick erschrickt, beruhigt er sie und bittet nur darum, sein Lied noch einmal von ihr zu hören. Am nächsten Tag geht sie zu Körner und singt dem todkranken seine "Colombine". Doch Rotfels ist ihr gefolgt, es kommt zum Streit, er verläßt sie, und die Eltern weisen sie aus dem Haus. In ihrer Not geht sie zu Körner, der sie noch auf dem Totenbett heiratet, um ihre Ehre zu retten. Schon wenige Stunden danach ist sie wieder allein. Da nimmt ein Freund des Verstorbenen, der alte Musiker Blaamer, sich ihrer an und bildet sie als Sängerin aus. Als "Lola Lees" tritt sie in ihrer ersten Rolle als "Colombine" auf. Unter den Zuschauern ist auch Rotfels mit seinen Freunden, und es kommt zwischen beiden zu einer heftigen Auseinandersetzung. Erst der alte Blaamer klärt den Eifersüchtigen über Lonas Schicksal auf. Endlich findet sie zu dem Mann zurück, den sie immer geliebt hat.
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  • Produktion: Deutsche Bioscop GmbH