Zum Bundesstart: Die Karriere des depressiven Anti-Komikers Neil Hamburger hat schon lange ihren Zenit überschritten. Bei einer Tour durch die kalifornische Wüste sieht er sich in einem Teufelskreis aus heruntergekommenen Spielorten, neuartigen Touristenattraktionen und der flirrenden Sommerhitze gefangen. Angestachelt von der Aussicht auf ein lukratives Hollywood-Engagement quält er sich durch eine Reihe zunehmend unwirklicher und flüchtiger Begegnungen. Eine letzte Hoffnung bleibt ihm: Anlässlich eines Auftritts in L.A. will er seine entfremdete Tochter wiedersehen, die bereits vor Jahren den Kontakt zu ihm abgebrochen hat.

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Pressestimmen:

„Man kann machen, was man will, aber Alversons vierter Film ist ganz einzigartiger Stoff und es bestätigt den Regisseur als eine der wirklich kühnen Stimmen in der allzu homogenen US-Indie-Filmszene.“ (Variety)

„Ein echter Leckerbissen und einer der besten Filme des Jahres. Aber kommt danach nicht angekrochen, wenn ihr ihn hasst. Dem Film ist es schließlich auch egal.“ (Toronto Film Scene)