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Film

EIN MANN NAMENS OVE (EN MAN SOM HETER OVE) (DF)

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Fredrik Backman: Ove ist als ständig schlecht gelaunter Besserwisser und Unsympath in seiner Nachbarschaft zutiefst verhasst. Jeden Morgen macht er seinen Kontrollgang durch die Reihenhaussiedlung, hält Ausschau nach Falschparkern und prüft die Mülltrennung seiner Nachbarn. Seit seine Frau vor einigen Wochen gestorben ist, will Ove sowieso mit allen Schluss machen. Immer wieder versucht er sich selbst das Leben zu nehmen, doch irgendwie will es ihm nicht gelingt. Seine neue Nachbarin Parvaneh lässt sich von all dem nicht beeindrucken, integriert ihn sogar in ihr Familienleben und ihr gelingt es Oves harte Schale zu knacken…

Zur offizielle Filmseite und dem Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Mit EIN MANN NAMENS OVE legt der schwedische Regisseur Hannes Holm (FAMILIENCHAOS) eine toll gespielte und inszenierte Tragikomödie vor. Basierend auf dem gleichnamigen Roman seines Landsmanns Fredrik Backman nimmt Holm einen Rentner in den Blick, der die tiefe Trauer um seine Frau in bärbeißigen Kommentaren und großer Streitlust auslebt.“ (programmkino.de)

„Ein rührender und witziger Wohlfühlfilm, bei dem man am Ende ein oder zwei Taschentücher brauchen dürfte.“ (Variety)


Auszeichnungen:

Deutsche Film- und Medienbewertung – FBW: Prädikat besonders wertvoll

„Der Film ist mit einer Riege von Charakterdarstellern, die die Skurrilität der Figuren sehr unterhaltsam betonen, glänzend besetzt. Zu den Stärken des Drehbuchs gehören die pointierten Dialoge und die feine Balance zwischen Groteske und anrührenden Szenen. EIN MANN NAMENS OVE ist eine außergewöhnlich gut gelungene Komödie und dürfte einer der Publikumslieblinge dieses Jahres werden.“

Zur vollständigen Jurybegründung geht’s hier.

Do 16.6.2016 20.15 Uhr DF
Fr 17.6.2016 17.45 Uhr DF
Sa 18.6.2016 20.15 Uhr DF
So 19.6.2016 17.45 Uhr DF
Reiseziel: Ich
EIN MANN NAMENS OVE (En man som heter Ove)
Regie: Hannes Holm, SWE 2016, 117 min, DCP, DF, FSK: ab 12, mit Rolf Lassgård, Filip Berg, Ida Engvoll


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